Claire’s Mitflug auf die Raumstation

Bevor Claire jetzt ihren Mitflug erzählt, möchte sie uns zuerst einmal die Wichtigkeit der Raumflüge im Weltengeschehen klar machen:

Immer wieder gibt es Situationen, in denen die Menschen ausweglos den Unwettern oder menschlicher Willkür ausgeliefert sind, für die sie aber karmisch, d. h. belastungsmäßig nichts können. In diesen Fällen greifen unsere Engel ein und helfen diesen Menschen aus ihrer Misere.

Das ist der Sinn und Zweck der Raumstationen, die die Engel des Vaters für uns eingerichtet haben.

Eines Nachts um 1:30 Uhr wachte Claire durch einen starken Lichtstrahl auf, der durch das Haus hindurch in sie drang und sie so belebte, dass sie nicht wusste, was sie tun sollte. Also zog sie sich ihren Jogging an und ihre Turnschuhe und beschloss, ein wenig draußen in den Feldern spazieren zu gehen.

Sie wohnte zu der Zeit im Südschwarzwald auf einem Bauernhof an dessen oberen Hang eine Quelle entsprang. Dieser Ort war ihr Lieblingsort und so beschloss sie dorthin zu gehen. Ihre Schuhe wurden nass vom Tau der Nacht und als sie sich der Stelle näherte, sah sie im matten Schein des Mondes eine Kapsel stehen, in der Form einer umgedrehten Teetasse.

Die Untertasse bestand offensichtlich aus 2 Ringen, die sich wohl gegeneinander bewegen konnten, aber das wusste sie nicht so genau.

Auf einmal öffnete sich die Kapsel und heraus glitt eine Rampe, auf der sie bequem einsteigen konnte. In der Kapsel stand ein Mann aus Licht, in der Farbe einer Kerzenflamme, von innen heraus leuchtend, nur eben in der Form eines Mannes. Er winkte ihr freundlich zu und sie folgte seinem warmherzigen Ruf. Die Kapsel schloss sich und mit einem ganz leichten Ton, nicht mehr als das Surren eines Föns, erhob sie sich und flog in einer ungeheuren Geschwindigkeit davon.

Sie sah, dass der Mann die Kapsel mit seiner Gedankenkraft wohl über ein Schaltbrett steuerte. Das Material der Kapsel bestand aus etwas, was man mit unseren Titanglas vergleichen könnte: von außen konnte man nicht hinein sehen, hatte sie ja zuvor erfahren, aber von innen konnte man ungestört nach draußen schauen. Die Kapsel besaß ein eigenes Schwerkraftfeld, zu dass sie sich weder hinzusetzen noch anzuschnallen brauchte.

Sie sah die Sterne an sich vorbeirauschen, mal dichter, mal weiter auseinander, bis sie in einen ganz bunten Sternenhaufen kamen, der überall um sie herum herein schimmerte. Dann kam eine Zone gähnender Leere und sie bekam schon ein bisschen Bedenken, wo sie jetzt hinfliegen würden. Doch das Wesen beruhigte sie mit der Hand und bedeutete ihr, dass es sich nur um eine Art Einflugschneise handelte.

Auf einmal setzte die Kapsel ganz sanft auf etwas wie einen Erdboden auf. Die Kapsel ging auf und vor ihr stand Michael, den Claire ja nun aus einigen Erscheinungen schon kannte.
„Willkommen auf unserer Raumstation,“ sagte Michael und begann zu erklären: „Diese Raumstation ist in etwa so groß wie Spanien und ist für ca. 20 Millionen Menschen gemacht. „Komm, Kind, schau sie dir einmal an.“

Claire beugte sich nieder und berührte die dunkelbraune aber krümelige Erde. „Habt ihr die Erde von der Erde mitgebracht?“ fragte sie Michael. „Nein“, lachte Michael. „Die haben wir manifestiert“. Was manifestiert bedeutete, wusste Claire damals noch nicht, aber sie verstand, dass die Erde neu und unberührt war.

Das Gras, was auf ihr wuchs, war so dunkelgrün wie die Blätter eines Fikus und wuchs stark und saftig aus diesem Boden.

Die Raumstation war noch relativ dämmerig und Michael erklärte: „Eines Tages, wenn diese Raumstation bewohnt sein wird, wird sie auch hell erleuchtet sein.“

Sie gingen weiter, Claire auf einem Weg, der mit runden Kieselsteinen belegt war, die ebenfalls von innen heraus leuchteten und Michael ging über das Gras, wobei sie sah, dass er quasi über die Grasspitzen schwebte. Sie gingen bis in etwas, was man eine kleine Stadt nennen könnte.

In der Ferne sah man einen 3-etagigen Springbrunnen, aus dessen Spitze das Wasser von einer Schale in die andere lief.

„Habt ihr hier auch Wasserrohre verlegt?“ fragte Claire ganz ungläubig. Michael lachte: „Nein“, sagte er. Dieses Wasser ist Heilwasser und ist manifestiert. Wenn ihr davon trinkt, werden Eure Zähne wieder nachwachsen und die Organe können sich regenerieren.

Zur linken Seite, ein Stücken weiter, sah Claire eine Kuh, die ebenfalls von einem Lichtwesen geführt wurde. „Dieser Planet ist für Menschen und Tiere gedacht, die schon in Frieden zusammen leben können,“ sagte Michael. „Deswegen ist er auch nicht so warm, weil Eure Tiere das sonst nicht aushalten würden.“ Der Planet hatte höchstens 23 – 24 Grad.

Sie kamen in die kleine Stadt und Claire sah, dass die Häuser entweder rund oder oval gebaut waren und blaue Dächer hatten mit einer Art Regenrinne daran. Die Fenster waren halbrund und hatten kleine Balkönchen davor aus ziseliertem schönem Material. Fensterscheiben gab es keine; sie waren auch nicht nötig, denn es floss etwas wie ein Energievorhang von oben nach unten, der den Innenraum sehr schön warm hielt.

Innendrinn flatterten feine Gardinen. Die ganze Stadt war leer und Michael erklärte: „Diese Stadt und der ganze Planet werden dann bewohnt werden, wenn die Unruhen auf der Erde größer werden und die Menschen dieses Bewusstseinstandes hierhin gebracht werden können.

Claire öffnete ihre Arme und saugte mit Vergnügen die schöne frische Luft ein. „Michael, hier hat man ja mit einem Atemzug so viel Sauerstoff wie auf der Erde mit dreien.“ Michael lachte: „Glaubst Du, wir bringen Euren Umweltschmutz mit?“ und dachte an Sachen wie Atomkraftwerke und Auspuffgase, die es hier Gott sei Dank nicht gab.

Claire schaute erstaunt auf ein Gebäude, welches in der Mitte der kleinen Stadt stand und aussah wie eine Kirche mit einem Zwiebelturm. „Habt Ihr auch Kirchen hier?“ fragte sie erstaunt. „Nein“, lachte Michael wieder.“ Das ist ein Energiesammelturm. Er zieht die Energie aus der Ursonne und verteilt sie auf die Raumstation. Die Gebäude dahinter sind eine Bibliothek, in der ihr Euch über alle wichtigen Zusammenhänge der Welt informieren könnt.“

Sie gingen weiter durch die hübsche Stadt hindurch, bis sie zu einem See kamen, der auch mit denselben Kieselsteinen ausgelegt war, die von innen heraus leuchteten.

„Dies ist Eurer Badesee“, sagte Michael. Er wird Euren ganzen Körper regenerieren, so dass ihr wieder ausseht wie 25, wenn ihr zurück auf die Erde kommt.
Ein Stückchen weiter auf der linken Seite war auch etwas, was man auf der Erde ein Biotop nennen würde: Ein kleiner See mit Seerosen und Blumen und Ried rundherum. „Dieser See“, erklärte Michael, „ist nicht für Euch Menschen gedacht, sondern für Eure Tiere. Es ist ein Natursee mit anderen Eigenschaften, die Euch nicht regenerieren würden, sondern den Tieren zugutekommen.

Eine Ente schwamm auf dem See und schien ganz fröhlich und zufrieden zu sein.

Claire ahnte, dass es hinter dem Badesee noch viel weiter gehen würde und wahrscheinlich noch weitere Dörfer, Seen und auch Obstplantagen zu finden sein werden.

Michael bejahte ihre Gedanken und dann sagte er: „Es ist jetzt Zeit zurückzukehren. Um 5 vor 5 klingelt Dein Wecker, und dann musst Du mit deinem Mann melken gehen.

Auf dem Rückweg erklärte Michael dann noch: „Ihr werdet es erkennen, wenn wir evakuiert haben, daran, dass es eine Differenz zwischen den Menschen gibt, die geflüchtet sind und denen, die gestorben sind. Die Differenz zwischen denen die vorher dort gewohnt haben, den Geflüchteten und den Gestorbenen, sind die Menschen, die wir evakuiert haben.

„Erinnere Dich gut an diese Worte, denn Du wirst ihre Wahrheit schon bald bestätigt finden. Mit diesen Worten kamen sie an der Kapsel an, Claire winkte Michael noch einmal intensiv zu, das Lichtwesen in der Kapsel lächelte sie an.

Die Kapsel schloss sich und sie sausten zuerst wieder durch diesen dunklen Teil bis sie dann wieder die bunten Sternehaufen durchflogen.

Allmählich ließen auch diese wieder nach und Claire sah in der Ferne die Sonne und das Sonnensystem, auf das sie zielgenau zusteuerte. Sie kamen der Erde immer näher: Claire konnte allmählich die Kontinente erkennen und spürte, dass sie punktgenau auf ihren Bauernhof zuflogen.

Die Kapsel landete wieder an der gleichen Stelle, neben der Quelle, wo Claire sie auch auf dem Hinflug entdeckt hatte. Die Türe ging auf und Claire stieg aus und so schnell, wie sie gar nicht gucken konnte, flog die Kapsel in den dämmerig blauen Himmel mit dem leichten fönartigen Sirren wie vorher und war verschwunden.

So ein schnelles Fluggerät hatte Claire noch nie gesehen.

Die Sonne war gerade dabei über den Horizont aufzugehen, und da es Mitte August war, wusste sie, dass jetzt die Zeit zum Melken gekommen war. Sie ging durch die Haustüre herein, setzte sich auf das Bett und zog die nassen Schuhe aus. In dem Moment klingelte der Wecker und ihr Mann erwachte.

„Wo bischt du denn g’si?“ fragte er im breiten Alemannisch. „Um halber drü bin I emol uff’m WC g’si und Du bisch nüt do g’si.“ Er schaute Claire vorwurfsvoll an, als ob sie in einem fremden Bett gelandet sei, aber Claire war so voller Freude, so dass sie ihm gar nichts erzählen konnte.

Gegen Abend kam ihr Mann vom Mähen heim und polterte sie an: „Was händ ihr denn da oben g’macht? Händ ihr es Lagerfüer g’macht? Des Gras ist ganz abedruckt. I ha alles müesse von Hand meihe.“ Claire ging mit ihm hinauf an die Stelle, wo die Kapsel gestanden hatte, und sah, dass an der Stelle, wo die sechs Aufsatzhalbkugeln waren, das Gras tatsächlich weiß gelblich geworden war.

Unter der Kapsel war das Gras heruntergedrückt – sehr zum Ärger von ihrem Mann, der ja eben dieses herabgedrückte Gras nun von Hand mähen musste.

Sie sah in dem Moment, dass die Kapsel einen Durchmesser von ca. 6 Metern gehabt haben musste.

10 Jahre später besuchte sie dieselbe Stelle noch einmal mit ihrem jetzigen Mann und siehe da: Der Abdruck der Kapsel war immer noch im Gras zu sehen. Dort wo sie gestanden hatte, war das Gras immer noch fikusgrün, wie auf der Raumstation.
In der Folge beobachtete Claire das Weltgeschehen.

Als erstes fiel ihr das Gefangenenlager in Blache ins Auge. Während sie eine Patientin pflegte zeigten sie im Fernsehen um 12 Uhr Mittag, dass das ganze Flüchtlingslager, welches von mehr als
10 Tausend Menschen bewohnt war, die alle nach Mazedonien über die Grenze wollten und nicht durften, leer war.

Ein Vater, der nur ins nächste Dorf gegangen war, um Brötchen zu holen, stand auf einmal vor seinem leeren Zelt und erzählte den frisch angekommenen Rotkreuz-Helfern, dass er nur ins nächste Dorf gegangen sei, um Brötchen zu holen.

In der Zwischenzeit sind seine Frau und die Kinder zusammen mit allen anderen aus dem Lager spurlos verschwunden. Die Kinderwagen standen dort, wie gehabt, die Kleider und die Kinderschuhe lagen herum, es gab keinerlei Hinweise auf Gewalt oder Abtransporte, keinerlei Spuren von Lastern oder ähnlichem.

10 Minuten war der Mann nur fort und ich fragte Michael: „Wo sind die Flüchtlinge hin?“ Michael schmunzelte und sagte: „Sie sind auf der Raumstation. Ich sagte Dir doch, dass wir die Menschen aus den ausweglosen Lagen evakuieren und in Sicherheit auf die Raumstationen bringen!“

Noch einmal wurde dieses Ereignis um 13 Uhr im selben Sender gezeigt. Die Rot Kreuz Helfer hatten die Gulaschkanonen voll mit Essen, doch es gab niemanden mehr, dem sie das Essen verabreichen konnten und sie standen nun ganz perplex da.

Von da an wurde das Tuch des Schweigens über dieses Ereignis gelegt.

Eine zweite Evakuierungswelle gab es Yantzee. Als dieser Fluss weit über die Ufer ging und in einer riesigen Welle über 10 Dörfer entlang des Ufers mitriss, konnten nur wenige Menschen flüchten.

2000 wurden unten an der Staumauer gefunden. Doch der Bürgermeister des Hauptdorfes am Yantzee behauptete: „Da kann etwas nicht stimmen. Entlang des Yantzee wohnten weit über 10.000 Menschen. 3000 sind geflüchtet und konnten aufgefangen werden und 2000 sind ertrunken und wurden an der Staumauer aufgefangen. Wo sind die restlichen 5000 – 6000 Menschen?“

Claire hörte diese Frage und leitete sie an Michael weiter. „Nun, Du weißt wo sie sind, sagte Michael. Und sie erinnerte sich an seinen Satz: „Immer wenn die Zahl der Flüchtlinge und die Zahl der Toten eine Diskrepanz zu denen aufweist, die vorher dort gelebt haben, haben wir evakuiert!“

Das dritte Erlebnis der ähnlichen Art war die Überschwemmung in Tansania. Die Flutwelle kam so rasch, dass viele Menschen sich nur noch auf die höchsten Palmen flüchten konnten. Vom Flugzeug aus wurden sie gesehen und fotografiert. Man überlegte, wie man diesen Hilfen bringen konnte.

Doch bis die Hilfe am nächsten Tag eintraf, waren die Bäume alle leer.

Die Verantwortlichen nahmen an, dass die Menschen herunter gefallen und ertrunken seien. Doch als das Wasser abtrocknete, waren merkwürdigerweise keinerlei Leichen zu finden. Sie hätten doch da sein müssen unter den Kokospalmen. Doch da war nichts, ergo …..?

Das letzte Ereignis, welches Claire sehr ins Staunen brachte, war ein Ereignis in China:

Es sollte ein unterirdischer Atomversuch gestartet werden und das ganze Dorf voller gutherziger Menschen wäre an der Strahlung zugrunde gegangen. Am nächsten Tag zeigten einige Zeitungen und Fernsehstationen Bilder, dass das ganze Dorf wie abgetragen von der Erdoberfläche verschwunden war. Niemand konnte sich erklären, wie das zustande gekommen sein konnte.

Ganz erstaunt frage Claire Michael: „Michael, was ist denn da passiert? Wie habt ihr denn das gemacht?  „Kannst Du eine Apfelsine schälen, fragte Michael lachend. „Na sicher kann ich das!“ erklärte Claire immer noch erstaunt. „Na siehst Du, sagte Michael schmunzelnd. Wir haben das ganze Dorf, so wie Du eine Apfelsine schälst, von der Erdoberfläche abgetrennt, und als Ganzes auf einen Wohnplaneten gesetzt. Die Menschen werden nichts merken, bis sie ihre Ware in Peking verkaufen wollen. Da wird es kein Peking geben. Aber bis dahin werden wir ihnen wohl allmählich klar gemacht haben, dass sie auf unseren Planeten in Sicherheit sind.“

Dies sind 4 aktenkundliche Begebenheiten, die Claire im Laufe der Zeit erlebt hat bzw. erfahren durfte.

Nahtoderlebnis

An diesem 30igsten Geburtstag wurde es Claire plötzlich am Abend schlecht, als ihr damaliger Mann nach Hause gekommen war und sich um ihren Sohn kümmern konnte. Es war Sommer in Kanada. Sie torkelte zu ihrem Bett.....

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Raumstation

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Durchlichtungen

Nach ihrer eigenen Heilung stellte Claire fest, dass sie nun auch die Zellinformationen von anderen Menschen sehen konnte, wenn diese freiwillig ihre Zellinformation freigeben.
Zuerst durchlichtete sie die schmerzenden Stellen der Menschen und sah die jeweilige Ursache wie in einer Art Video.
Die Patienten wussten aber oft nicht...

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Terminanfragen

Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind und möchten gern einmal eine Durchlichtung buchen, so fragen Sie doch bitte über das nachfolgende Kontaktformular nach einem Termin.
Bei der Terminanfrage werden Ihnen alle freien Termine zugeschickt, die über Skype zu erhalten sind.
Viele Klienten haben mir schon bestätigt,...

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Bücher

Im September 2001 befand Claire sich in Griechenland. Als dann diese große Katastrophe vom 11.9.2001 passierte, bekamen alle Griechen, die bei ihr einen Termin gebucht hatten, eine solche Angst, dass sie glaubten, die Welt würde gleich untergehen und es hätte alles sowieso keinen Zweck mehr.

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Online-Seminare

...Doch nach 5 Jahren bat Vater sie: „Kind, bilde mir MEINE Therapeuten aus!“

Sie fragte ihn etwas verängstigt, wie sie das denn machen solle und ER antwortete: „ Genauso, wie ich es Dir gezeigt habe. In der gleichen Reihenfolge, und die Menschen werden es verstehen. In den folgenden Seminarvideos werden dann die Ursachen der Ganzkörperkrankheiten,...

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Seminarinhalte

Es werden dann die körperlichen Beschwerden ausgehend vom Zeh bis zur Haarspitze einzeln angeschaut und
deren seelische Ursache beschrieben, soweit Claire sie schon einmal in der Therapie gehabt hat.
Als letztes erfahren wir, wie unsere Zukunft...

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Ankündigungsvideos

Zu den einzelnenen Seminarteilen erklärt Claire einige Minuten lang den Inhalt des jeweils aktuell folgenden Seminarteils.
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